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PEP – Klopftherapie zur Emotionsregulation und Stressreduktion
Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP®) nach Dr. Michael Bohne
Mit PEP ® Emotionen und Stress wirkungsvoll regulieren lernen:
- belastende Emotionen regulieren
- Stress reduzieren
- große Selbstwirksamkeit erleben
- sich selbst stärken, die Selbstbeziehung fördern
- sich wohl und gelassener fühlen
PEP ist eine wissenschaftlich anerkannte, einfache und wirkungsvolle Methode, belastende Gefühle und Stress zu reduzieren. Außerdem können Beziehungsmuster und Glaubenssätze wirksam behandelt werden. Denn durch sanftes Klopfen bestimmter Körperpunkte lassen sich emotionale Spannungen spürbar reduzieren.
„Der Körper ist die Bühne der Gefühle“. Antonio Damasio (Neurowissenschaftler)
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PEP
Was ist PEP?
PEP ist eine belegte, moderne Form der sogenannten Klopftherapie, die von dem
Psychiater Dr. Michael Bohne aus anderen Klopftechniken (z.B EFT) weiter entwickelt wurde und zu denen er wissenschaftliche Studien durchgeführt hat.
Klopfen ist eine gemeinsame, spielerische Begegnung und macht Spaß. Klopfen lässt sich leicht in den Alltag integrieren.
Emotionale Selbsthilfe und Selbstwirksamkeit erleben
PEP die spezielle Form der Klopftherapie zur wirksamen Behandlung von starken Emotionen (Angst, Wut, Scham …) sowie von Stress. Durch eine bifokale-multisensorische Stimulation (Klopfen, Augenbewegungen, Affirmationen, ähnlich wie EMDR) werden belastende Emotionen spürbar reduziert. Durch die gleichzeitige Stimulation von Klopfen und Konzentration auf das belastende Thema oder Gefühl erreichen wir neuronale Netzwerke im limbischen Gefühlshirn. Diese Kombination wirkt über das Nervensystem und das Gefühlshirn.
Wenn wir uns also mittels Verstand einreden, keine Angst haben zu brauchen z. B. bei einer Prüfung lassen sich die Gefühle dadurch nicht wirklich beeindrucken. Durch PEP jedoch erzielen wir eine positive Veränderung.

Dabei ist wichtig, sich auf das belastende Thema oder die unangenehmen Gefühle zu konzentrieren.
Selbststärkung
Manchmal brauchen wir mehr als Worte, um Fühl-, Denk und Verhaltensmuster zu verändern.
- Viele haben vielleicht schon die Beobachtung gemacht, dass das reine Denken oder eine verstandesmäßige Einsicht oft nicht hilft, Denk- und Verhaltensmuster zu verändern. Mit PEP erfolgt die Konzentration auf das unangenehme und belastende Thema mit einer beruhigenden körperlichen Stimulation von Reflexpunkten und dem gleichzeitigen Benennen von stärkenden Affirmationen unserer Grundbedürfnisse: Sicherheit/Orientierung, Autonomie, Selbstbeziehung. Durch diese neuronalen Kommunikationswege transformieren wir im Gefühlshirn Emotionen als auch Gedanken- und Beziehungsblockaden im Frontalhirn.
- Selbststärkungs- und Kraftsätze, die stimmig und individuell sind. Sich wirklich kongruent anfühlen und ein positives Embodiment verursachen.

Ein Selbststärkungssatz kann zum Beispiel sein:
Auch wenn ich gerade viel Stress habe, nehme ich mir den Raum den ich brauche und experimentiere mit dem Gedanken, mich zu achten und akzeptieren, so wie ich bin.
Falls sich nichts verändert: die Big-Five-Lösungsblockaden
Sind nach dem Klopfen die belastenden Gefühle nicht hinreichend reduziert, können sogenannte „BIG-Five Lösungsblockaden“ vorliegen:
- Selbstvorwürfe
- Fremdvorwürfe
- Erwartungshaltungen
- Altersregression: kleiner/jünger fühlen wie wir eigentlich sind
- Loyalitäten (unbewusst) zu früheren Beziehungen
Auch diese lassen sich mit PEP sehr gut behandeln.
Einschränkende Beziehungsmuster und Blockaden hindern Sie unbewusst am Gelingen Ihres Vorhabens.
PEP verbindet Körper & Geist
PEP verbindet mehrere Ebenen:
störenden Emotionen werden durch bifokale Interventionen, dem Klopfen mit emotionsverarbeitenden neuronalen Netzwerken z. B. limbischen System (Gefühlshirn) reduziert,
Einschränkende Beziehungsmuster werden durch Selbststärkungsinterventionen über kognitionsverarbeitende neuronale Netzwerke z. B. präfrontalen Kortex (Verstand) transformiert.
Anwendung bei:
Bei welchen Beschwerden ich helfen kann:
Ängste
- vor Lebensmittel
- vor dem Essen
- bei Verdauungsproblemen mit Darmerkrankungen
- nach Magen-Darmoperationen
Emotionen
- Rund um das Thema Essen
- emotionales Essen
- Genussmittelkonsum
Stress
- Stressreduktion allgemein
- Stress-Essen
Ablauf
So läuft eine PEP-Sitzung ab:
„Man kann Leichtigkeit, Zuversicht und Humor gar nicht ernst genug nehmen“. Dr. Michael Bohne
Ablauf einer Sitzung:
Klärung Auftrag und Anliegen:
Zuerst arbeiten wir gemeinsam das Thema heraus:
- Welches unangenehme Thema möchten Sie mit PEP angehen?
- Selbststärkungsübung und Förderung der Selbstbeziehung bezüglich des belastenden Aspektes.
- Sie bewerten die Stärke Ihres Gefühls auf einer SUD-Skala von 1 bis 10.
- Wir klopfen zusammen 16 Punkte am Körper, während Sie an Ihr Thema denken. Das wird 2 – 3 Mal wiederholt.
- Danach machen wir eine Zwischenentspannung zur Aktivierung unterschiedlicher Hirnareale .
- Sie bekommen ein „Lunchpaket“ mit individuellen Affirmationen (Kraftsätze), die völlig stimmig sind für Sie.
Neue Energie und Stärke für Sie:
In der PEP-Sitzung lernen Sie einfache Übungen kennen, mit denen Sie Ihre innere Stärke bewusst fördern können.
Gemeinsam formulieren wir persönliche sogenannte Kraftsätze, die Sie stärken. Diese Sätze können Sie zu Hause nutzen, um Ihr Vertrauen, Ihre Zuversicht und Ihre Gelassenheit zu vertiefen.
Kurz erklärt - so wirkt PEP:
- Körperlich: Durch das Klopfen werden beruhigende Nerven- und Hormonprozesse aktiviert (z. B. Oxytocin).
- Emotional: Das Gefühlssystem kann sich neu ordnen, Streßhormone wie Cortiosol werden redziert. Anspannung verwandelt sich in Gelassenheit.
- Mental: Sie erleben, dass Sie selbst etwas verändern können – das stärkt Ihr Selbstwertgefühl. Positive Kontroll- und Selbstwerterfahrung, Selbstwirksamkeitserfahrung.
Sie möchten noch mehr wissen?
Hier geht es zur Webseite von Dr. Michael Bohne .
Hier lang zur Seite von Dr. Med. Antonia Pfeiffer Autorin des Buches: Emotionale Erinnerung – Klopfen als Schlüssel für Lösungen.
Sie fühlen sich angesprochen und möchten mehr Informationen?
Eine PEP-Coachingsitzung dauert etwa 90 Minuten und ist individuell auf Ihr Thema abgestimmt.
Rufen Sie einfach unverbindlich an!
FAQ
Häufige Fragen:
Wie häufig sollte PEP angewendet werden?
Das Klopfen sollte täglich eingeübt werden, damit es bei akuten Belastung wie starken Emotionen, Streß die Anwendungen „automatisch“ ablaufen.
Kann ich das auch selbst anwenden?
Ja, Sie erlernen bei mir, wie Sie die einfachen Klopfübungen nach der Sitzung selbst weiter nutzen. Außerdem wie Sie die Selbststärungsübungen selbst durchführen können.
Wie viel Sitzungen benötige ich?
Das hängt ganz von Ihrem Thema ab. Es kann eine Sitzung genügen und manchmal sind mehrere hilfreich.